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Was geht.

Es geht was. Hier und anderswo.

Es geht was. Hier und anderswo.

Kein Wunder: Wir leben in einer sogenannten VUCA-Welt, das heißt gesellschaftliche (politische, soziale, technologische…) Entwicklungen vollziehen sich volatil, unvorhersehbar, sind „complex“ und ambigue (mehrdeutig, nicht eindeutig beurteilbar).

 

Tiger & Turtel, Duisburg. Bild: pixabay, Künstler: „WaldNob“

Das ist hier bei mir in Tübingen und sicherlich auch an den Standorten meiner geschätzten Leser und zufälligen Besucher dieses Blogs nicht anders.

Es ist verständlich, dass manch einer gerne den Kopf in den Sand stecken würde, um einfach abzuwarten, bis diese Zeit der Umwandlungen vorbei ist.

Es ist auch verständlich, dass manch einer das tun möchte, weil er davon ausgeht, dass „man nichts tun kann“ und dass „nichts geht“.

Dieser Blog ist eine Einladung, den Blick zu heben – neugierig welche Denk- und Handlungsmodelle in diesen Zeiten Erfolg- und Sicherheitsversprechend sind.

Denn VUCA, das kann auch heißen: „vision, understanding, clearity, agility“.

Welt-Auf- oder Untergang? Bild: pixabay Künstler: unbekannt

Gleichzeitig mit der rasenden Entwicklung von neuen Herausforderungen entsteht eine dezentrale, vielfältige und gleichzeitig weltumspannende Bewegung von Menschen, die mehr und mehr die Erfahrung machen, dass der Erfolg des Lebens davon abhängt, wie wir uns selbst und unsere Umwelt wahrnehmen: ob als bedrohlich oder chancenreich.

Angesichts der ungenügenden Chancengleichheit in der Menschheitsfamilie, ist es unsere heilige Pflicht, die Chancen für ein gutes Leben für alle zu suchen, zu entdecken und zu nutzen.

05.05.2023 Susanne Gall-Mangliers